Tag 7, von Saudarkrokur nach Hrauneyar
today´s stage...
Es wird uns empfohlen, den Einstieg ins Hochland
über die F752 zu meiden. Unter anderem ist ein Fluss zu queren, der
durch einen Gletscher gespeist wird. Aufgrund des anhaltend warmen
Wetters ist dieser schwer zu passieren. Wir enscheiden uns wie auch
schon 2010 über den
Einstieg vom Godafoss über die 842 in die F26.
Von hier aus geht es eigentlich nur noch geradeaus... Irgendwann auf
dem letzten Drittel überholt uns ein ambitionierter Familienvater
mit einem Dacia Duster, ab da nur noch Rallye-Duster genannt...
einige Zeit später überholen wir ihn, er hat einen Reifenschaden. Er
hat uns nicht erneut überholt, vernünftig, Mietwagen haben wenn
überhaupt ja nur ein Ersatzrad ;-)
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Auf geht´s,
Richtung Hochland |
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Endlose Weite
entlang der F27. Abweichen von der Strasse? Nicht zu
empfehlen: zum einen verboten, zum anderen würden Fahrzeuge
im weichen Untergrund über Jahrzehnte Spuren hinterlassen |
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Ein kurzer Stopp
vor einer Furt macht Sinn. Im Handbuch steht: wenn Du die
Furt nicht kennst, aussteigen, Fluss durchwaten und auf
Fahrbarkeit prüfen |
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Nach der zweiten
Flussdurchfahrt gibt es eine Station im Hochland, Zeit ein
wenig die Füsse zu vertreten |
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Und immer wieder,
Spaßmobile.... |
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Pause im nichts vor
grandioser Kulisse... Zeit die Freiminuten zu nutzen und... |
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...via Satellit mit
den Freunden zu Hause zu telefonieren. |
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So sollte es nicht
sein: Entsteht eine hohe Bugwelle sieht das zwar spektakulär
aus, je nach Position des Ansaugrohres kann es jedoch zum
Motorschaden führen. Deswegen, Schrittgeschwindigkeit. Aber
nicht stehen bleiben. |
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Wer erinnert sich?
Dasselbe Motiv wie 2010, man sieht dem Schild die 6 Jahre an |
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Die "Zimmer" im
Hrauneyar Gästehaus sind in Sachen Preis/Leistung
grenzwertig, das liegt aber nicht an dem Design der
Bettwäsche... |
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Ein bisschen
Historie, im Gegensatz zur ersten Durchquerung des
Hochlandes mit einem KFZ ist es heute definitiv ein
harmloser Ausflug |